Was ist Osteopathie?
Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird individuell und in seiner Gesamtheit betrachtet – zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen.
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Wie erfolgt eine Behandlung in der Osteopathie?
Jede neue osteopathische Therapiesitzung wird individuell auf die Patienten und die Symptome abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist immer von dem Einzelfall abhängig denn Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern betrachtet immer den Menschen als Ganzes.
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Wie lange dauert ein Termin in der Osteopathie?
Eine osteopathische Behandlung dauert für gewöhnlich zwischen 30 und 50 Minuten, wobei besonders der Ersttermin, in dem eine umfangreiche Anamnese erstellt wird, in seltenen Fällen diesen Zeitraum überschreiten kann.
Ist Osteopathie schmerzhaft?
Eine osteopathische Behandlung sollte grundsätzlich schmerzfrei sein.
Im Falle von stärkeren Verspannungen oder Muskelschmerzen können in Ausnahmen dennoch leicht unangenehme Situationen auftreten. Diese müssen von den Patienten nicht toleriert werden, um ein Behandlungsziel zu erreichen. Sollten Sie Schmerzen haben sprechen Sie Ihren Osteopathen bitte an.
Woran erkenne ich einen qualifizierten Osteopathen?
Die folgenden Kriterien können helfen einen qualifizierten Osteopathen auszumachen:
– Heilpraktiker oder Arzt (Die Durchführung von Osteopathie in Deutschland ist ausnahmslos Heilpraktikern und Ärzten erlaubt.)
– Abschluss einer umfangreichen osteopathischen Ausbildung von mindestens 1.350 Stunden
– Ordentliche Mitgliedschaft in einem Verband für Osteopathie
– Individuelle, behandlungsbezogene Abrechnung über die Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) oder Ärzte (GOÄ)
Informationen hierzu finden Sie auch auf der Internetseite des Verbands der Osteopathen Deutschland e.V.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass selbstverständlich kein Heilversprechen oder eine Garantie einer Linderung oder Verbesserung von Krankheitszuständen erfolgt.
Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient.
Unfälle, Verletzungen sowie mehr oder minder schwere Krankheiten sind Ereignisse, die uns und unseren Körper beeinflussen und prägen können. Einige dieser Erlebnisse heilen aus oder können vollständig überwunden werden, andere begleiten die Menschen ein Leben lang.
In einigen Fällen können die Folgen dieser Ereignisse zu den vielseitigsten Symptomen und Empfindungen führen. Für die Schulmedizin sind diese Beschwerden oftmalig zu unbeständig, zu diffus und oder wenig greifbar, sodass keine Therapieansätze gefunden werden.
Die Osteopathie befasst sich mit dem Menschen in seiner Gesamtheit – zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen.
Das bedeutet, dass auftretende Symptome als Folge einer Dekompensation des Körpers betrachtet werden können. Wenn die körpereigenen Maßnahmen nicht mehr ausreichen, um eine Dysfunktion auszugleichen oder zu beheben, treten Symptome in den Vordergrund. Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, psychische Veränderungen sind hier nur beispielhaft zu nennende Ereignisse.
Die osteopathische Untersuchung und Behandlung ist nicht ausschließlich symptomorientiert. Vielmehr ist das Ziel der Osteopathie, Ursachen und Ungleichgewichte zu erkennen und körpereigene Selbstheilungskräfte zu fördern. Gemeinsam mit den Patienten/innen werden außerdem Strategien erarbeitet, wie das alltägliche Verhalten diese förderlichen Prozesse zusätzlich unterstützen kann.
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Was ist Osteopathie?
Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird individuell und in seiner Gesamtheit betrachtet – zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen.
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Wie erfolgt eine Behandlung in der Osteopathie?
Jede neue osteopathische Therapiesitzung wird individuell auf die Patienten und die Symptome abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist immer von dem Einzelfall abhängig denn Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern betrachtet immer den Menschen als Ganzes.
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Wie lange dauert ein Termin in der Osteopathie?
Eine osteopathische Behandlung dauert für gewöhnlich zwischen 30 und 50 Minuten, wobei besonders der Ersttermin, in dem eine umfangreiche Anamnese erstellt wird, in seltenen Fällen diesen Zeitraum überschreiten kann.
Ist Osteopathie schmerzhaft?
Eine osteopathische Behandlung sollte grundsätzlich schmerzfrei sein.
Im Falle von stärkeren Verspannungen oder Muskelschmerzen können in Ausnahmen dennoch leicht unangenehme Situationen auftreten. Diese müssen von den Patienten nicht toleriert werden, um ein Behandlungsziel zu erreichen. Sollten Sie Schmerzen haben sprechen Sie Ihren Osteopathen bitte an.
Woran erkenne ich einen qualifizierten Osteopathen?
Die folgenden Kriterien können helfen einen qualifizierten Osteopathen auszumachen:
– Heilpraktiker oder Arzt (Die Durchführung von Osteopathie in Deutschland ist ausnahmslos Heilpraktikern und Ärzten erlaubt.)
– Abschluss einer umfangreichen osteopathischen Ausbildung von mindestens 1.350 Stunden
– Ordentliche Mitgliedschaft in einem Verband für Osteopathie
– Individuelle, behandlungsbezogene Abrechnung über die Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) oder Ärzte (GOÄ)
Informationen hierzu finden Sie auch auf der Internetseite des Verbands der Osteopathen Deutschland e.V.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass selbstverständlich kein Heilversprechen oder eine Garantie einer Linderung oder Verbesserung von Krankheitszuständen erfolgt.
01. PARIETALE OSTEOPATHIE
Dieser Teil der Osteopathie beschäftigt sich mit dem Bewegungs- und Stützapparat des menschlichen Körpers. Mithilfe von manuellen Grifftechniken sollen Bewegungseinschränkungen und Spannungen in Gelenken, Knochen, Faszien, Sehnen und Bänder aufgespürt und behandelt werden.
02. VISZERALE OSTEOPATHIE
Im Fokus dieses Teilausschnittes der Osteopathie sind Strukturen aus dem Bereich der inneren Organe (z.B. Verdauung), Blutversorgungssysteme und des vegetative Nervensystems. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren ausreichende Bewegungsfreiheit. Ziel osteopathischer Behandlungen ist es, Blockaden und Gewebespannung zu lösen und somit die Beweglichkeit wiederherzustellen.
03. CRANIOSACRALE OSTEOPATHIE
Im Bereich vom Schädel (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum) findet permanent ein Informationsaustausch statt. Ist dieser Informationsfluss gestört, kann dies zu Einschränkungen in der Fähigkeit der Selbstregulierung führen. Osteopathie baut auf den körpereigenen Selbstheilungs- und Selbstregulationskräften auf. Es werden also keine Krankheiten im eigentlichen Sinne behandelt, sondern deren Auslöser, wie beispielsweise Bewegungsstörungen, unter anderem auch im Bereich des Schädels.